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Aktives Alter Littau
Baumschulbahn Schinznach-Dorf und Stadt Aarau - «Der einmalige Ausflug»
Donnerstag, 05. Juni 2025
„Es war wirklich ein einmaliger Ausflug!“ Diese Affiche stand nicht nur auf dem Flyer der Baumschulbahn Schinznach-Dorf; auch viele der 108 mitgereisten Seniorinnen und Senioren stimmten dieser Aussage zu. Der Jahresausflug 2025 führte unsere Mitglieder in den AARGAU –
das Land der vielen Burgen und Schlösser und eben auch der AARE:
Mit zwei Cars von Hess-Taxi und Car AG gelangte man zügig zum ersten Treffpunkt:“ ZULAUF -Die grüne Quelle in Schinznach-Dorf.“ Wenige von uns kannten dieses Gartenbau-Unternehmen der Familie Zulauf. Nach Kafi und Gipfeli im idyllischen Garten-Kaffee staunten alle ob der Vielfalt der Pflanzenwelt und der Ausstellungsobjekte in den Gewächshäusern und im Freien.
Und zu guter Letzt hatte Organisator Beat Krieger die Idee, den Besuch mit einer Extra-Fahrt mit der Schinznacher Baumschulbahn abzuschliessen. Diese 25-minütige Rundfahrt durch das grosse Areal liess nochmals alle staunen, denn aus einer Transportbahn für die Pflanzen entstand 1979 eine Baumschulbahn für Publikumsfahrten mit 9 Dampf- und 6 Dieselloks und umgebauten Güterwagen.
Es war eine Augenweide zu sehen, mit welch einer Akribie dieses grosse Areal bearbeitet wird.
Bald erreichten wir über Küttigen die Aarauer Kettenbrücke im Aarauer Schachen. Ziel war der bekannte „Gasthof zum Schützen“ in Aarau. Unser Kassier Peter Wagner hatte ein feines Mittagessen vereinbart. Hier wurden alle lukullisch verwöhnt mit einem perfekten Service. Chapeau diesem Betrieb!
Gutgelaunt besichtigten am Nachmittag alle in kleinen Gruppen die Altstadt von Aarau. Man schlenderte durch die Gassen, lauschte den Ausführungen in der Stadtkirche oder traf sich zu einem feinen Umtrunk in einem der Restaurants. Nach zwei Stunden traten wir die Heimreise an – meinten die meisten zumindest. Es gab aber noch eine „süsse“ Überraschung. Ein abschliessender Besuch
der Dubler AG in Waltenschwil sorgte für viel Heiterkeit, denn viele Mäuler waren bald mit einer leckeren, weissen Masse verziert. So gelangte man durch das Freiamt über Muri und Gisikon zurück nach Littau. Fazit: „Ein einmaliger Jahresausflug 2025“
Text: Beat Krieger, Fotos (Auswahl aus 360 Bildern) : Beat Krieger, Beatrice Plank, Jost Burri, Regina Gätter, Bruno Peter
1. Anreise und Kaffee
2. Gartentraum
3. Baumschulbahn
4. Nach Aarau zum Mittagessen
5. Aarau
5. Dubler Mohrenkopf
Aufgewacht und von Regentropfen begrüsst, doch das liess die 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht verdriessen und die Fahrt mit Hess Carreisen konnte losgehen. Unser Carchauffeur Walter Hess führte uns durch leichte Nebelschwaden und sicher Richtung Brünig. Wir freuten uns auf den Kaffeehalt mit Gipfeli im Strandhotel Iseltwald am Brienzersee. Der See lud nicht gerade zum Baden, aber dadurch entstanden tolle Fotos von unseren Teilnehmern für den Hoffotografen.
Weiter gings zügig nach Thun, wo das Mittagessen im Restaurant Freienhof, im Hotel Aare Thun reserviert war, natürlich mit direktem Ausblick auf die Aare.
Vor dem Essen gabs Zeit, um einen kurzen Rundgang über die imposanten Holzbrücken und durch die Altstadt zu machen, begleitet von farbenfrohen Regenschirmen. Andere genossen einen Apero im Trockenen in einem der schönen Lokalitäten.
Nach einem genussvollen Mittagessen meinte der Wettergott es gut, denn purer Sonnenschein begleitete uns den ganzen Nachmittag.
Eine Gruppe besichtigte das Schloss Thun und die Stadtkirche. Andere spazierten der Aare entlang und freuten sich über die schönen Einkaufsläden.
Das Gruppenfoto, vor der Heimfahrt gelang unserem Fotografen Bruno bestens, gerade vor dem nächsten Regenschauer.
Bei Kambly in Trubschachen, gabs einen Stopp um noch Gschänkli für die Daheimgebliebenen einzukaufen.
Müde und glücklich erreichten wir unser Zuhause. Danke unserem Ehrenpräsidenten Seppi für den gelungenen Ausflug.
Irène Nohl, Heidy Wagner
Bilder: Beat Krieger, Jost Burri, Esther Dotta, Bruno Peter
1. Reise nach Thun
2. Thun
3. Portraits
Genau 100 Mitreisende und genau 100 % Erfolg. Wetter: bewölkt aber trocken, ausser bei der verregneten Rückfahrt.
Ein kurzer, sehr ländlicher Umweg über Ober- und Niederösch (?), noch vor dem obligaten Kaffee-Gipfeli in der Raststädte Grauholz. Hier wird die Gesellschaft zum 100-fachen Gruppenbild gedrängt.
Pünktliche Ankunft in Murten, direkt beim imposanten «Murtenhof und Krone» am Rand der Altstadt. Es reicht für ein Apero oder einen kurzen Spaziergang.
Im grossartigen Panoramasaal: Staunen…...über den See schauen mit dem Mont-Vully im Hintergrund…....und das feine Mittagessen geniessen.
Murten ist mit seinen Laubengängen und vielfältigen Fassaden ein einzigartiges (heimeliges, beschauliches, faszinierendes usw.) Städtchen. Es bleibt genügend Zeit, um unter den Lauben zu flanieren, mit Marlis Odermatt den treppenreichen Aufstieg zur Ringmauer zu wagen oder am See den Möwen im Wind nachzuschauen.
Überraschende Begegnung: Maya Tonella hatte mit ihrem Aktiven Alter Reussbühl für ihren Ausflug zufälligerweise Ort und Datum wie die Littauer geplant.
Die verregnete Rückfahrt wird durch den unvermeidlichen Zwischenhalt beim Kambly versüsst.
Herzlichen Dank unseren beiden Zemp-Reiseleiter-Chauffeuren und, einmal mehr, Seppi Fries für die Organisation dieses gelungenen Anlasses.
Bruno Peter
Bilder: Beatrice Plank, Jost Burri, Marlis Odermatt, Bruno Peter
Ausflug, Mittagessen, flanieren
Ringmauer
Blumig - Beschauliches
Ein prächtiger Frühlings-Morgen begrüsste die 100 Reiselustigen. Mit zwei vollbesetzten Reisecars gings zügig über die Autobahn und dann über den Hirzel nach Benken. Der 1. Bus machte den Kaffeehalt im Restaurant «Traube» in Benken, der zweite Bus machte Halt im Hotel «Schweizerhaus» auf dem Ricken.
Die Fahrt bei strahlendem Sonnenschein durch das Toggenburg war einmalig schön.
Schmucke Dörfer, grüne Wiesen und erhabene Berge wurden bestaunt und bleiben uns in Erinnerung. Nach der Ortschaft Grabs dann die wunderbare Sicht auf das Rheintal und die Fahrt nach dem auf 884 Meter über Meer gelegene Reiseziel Triesenberg.
Während dem Apero auf der sonnigen Aussichtsterrasse des Hotels «Kulm» genossen wir die herrliche Sicht auf die Rheinebene und die umliegende Bergwelt. Dann setzten wir uns an die Tische im festlich hergerichteten Festsaal und genossen ein feines Mittagessen.
Die Spargelsuppe, der hausgemachte Hackbraten mit Kartoffelstock hat allen sehr gemundet. Die «Bayrische Creme» rundete das feine Menü ab.
Um 15.30 Uhr mussten wir leider vom schönen Ort Abschied nehmen. Der Rückweg führte entlang des Walensees, ein kurzer Halt in der Raststätte Glarnerland und dann gings weiter über den Hirzel nach Hause. Ein herrlicher Reisetag gehört der Vergangenheit an.
Heidy Fries
Bilder Peter Wagner und Hong Phuong Bui
Ausflug vom 14. September 2021 an den Bielersee nach Twann und Erlach
Ein grossartiger Ausflug, bestens organisiert von Seppi Fries. Bei schönstem Wetter fahren die zwei Busse die 83 Reisenden zu Kaffee und Gipfeli im Hotel Möwenpick, Egerkingen. Es ist der zweite Tag der obligatorischen Kontrolle der Covidzertifikate. Sie wird diszipliniert und problemlos abgewickelt. Gruppenfoto und, dem Jura entlang, Weiterfahrt bis zu den ersten Reben am Bielersee und bis zum ersten Ziel, dem Weindorf Twann. Zuerst ein kleiner Spaziergang. Die einen durch das wunderschöne Dorf mit seinen alten Häusern, den Brunnen und den verwinkelten Gassen, die andern bis zum versteckten Wasserfall des Twannbaches und der steilen Rebentreppe, bis zum Aussichtspunkt.
Das Mittagessen wird im prächtigen Saal des Restaurant Hotel Bären, an grossen runden Tischen serviert. Fisch für die einen, Fleisch für die andern, hervorragend zubereitet. Dazu einen feinen Roten und einen spritzigen Weissen, natürlich aus Twann.
Die Zeit ist reichlich berechnet und im Park des Anlegestegs lässt sich gemütlich auf das Schiff warten. Die Fahrt geht mit Blick auf die Jura-Rebenhänge über Ligerz, der St. Petersinsel, und La Neuveville bis zur Endstation Erlach. Am Ende des langen Landesteges warten schon unsere zwei Busse. Wolken sind aufgezogen und mit grosser Zufriedenheit steigt man gerne ein.
Letzter Zwischenhalt in Trubschachen, ja wo denn sonst?
Herzlichen Dank dem Organisator Sepp Fries für den gelungenen Ausflug und den grossen Aufwand, dem (grosszügigen) Kassier des Aktiven Alter Littau und den beiden Fotografen Peter Wagner und Bruno Peter.